"Drückerkolonne ist, mit einem lachenden Gesicht in eine Kreissäge zu rennen"
(Thomas Welzel, les Calcatoggios, 2022)
"Drückerkolonne ist ein feiner Hoffnungsschirmer in der allgegenwärtigen Trostlosigkeit" (Social Art e.V., 2022)
"Drückerkolonne Sie meinen es sehr ernst mit ihrem Spaß, ich musst schon lachen, als ich's las. In Parks verbreiten sie in erster Linie Lebenslust und aus Hirnen und Gedanken flieht der Frust. Sie bringen die Welt dahin zurück, wo sie mal war. Hin zu einem großen, bunten, friedlichen Basar. Wo sie musizieren, scheint die Sonne. Begrüßt mit heftigem Applaus die Drückerkolonne." (Gerd Normann, Showfenster, 2022)
Drückerkolonne meint es ernst mit dem Spaß! (Heike Hübner, 2021)
Ob verschallert, in der Gruft oder in der Luft führt uns Chris Ehrlenspiel (Gesang, Deutsch, Englisch) mit der Einfachheit und Triftigkeit seines lyrischen Enthäutens unermüdlich durch Schluchten voller Sehnsucht und Wollust, durch Wege, die wir niemals gehen werden und auf denen unsere rastlosen Seelen Halt finden.
Axel de Cayeux (Gitarre und Gesang, Französisch, Spanisch) ist der Seeräuber, der wir schon immer sein wollten: frei, verrückt, grandios! Mit seiner mal sanften, mal rauhen Art, seinem verstörendem Charme und seinen wilden Gitarrenrhythmen entführt er uns zu neuen Horizonten oder treibt uns zum ekstatischen Tanz an.
Johannes Bert (Mandoline, Schlagzeug) kreiert mit seinen Füßen den treibenden Herzschlag der Kolonne, während aus seinen Händen magische Melodien von Country über Sirtaki und Klezmer bis Django Reinhardt unsere Ohren umgaukeln. Als unbeirrbarer Kapitän des Narrenschiffs führt er über wilde Wellen und durch die wundersamsten Stürme, ohne eine Miene zu verziehen.
Paul Kuchenbuch, (Kontrabass, Horn, Tuba, Clarinette, Theremin-Weltmeister, Producer... "Mann" für "alle" Fälle) der frisch aus dem Dschungel ausgebrochene Jungleopard, der mit seinem Kontrabass randaliert und stellt mit seinen heißen Tanzmoves selbst unseren Frontmann in den Schatten.
DRÜCKERKOLONNE sind und waren auch:
Ludolf Kuchenbuch (Saxophon), der junge wilde virtuose Hengst, der ungezogen mit abnormalen Tönen um sich schmeißt und die ganze Kiste richtig anschiebt.
Thomas Welzel (Trompete), der mit seinen gewaltigen Soli allen einen in die #fresse haut, die nicht tanzen wollen.
Ragnhild Sunde (Akkordeon), die Matrosin, die uns mit ihrem Akkordeon verführt und in uns ein unwiderstehliches Gefühl von Fernweh weckt.
Giovanni Reber (Geige), der uns mit teuflischen Geigen-Soli an den Rand des Wahnsinns treibt.
Kolja Heins (Perkussionen), der berauschende brasilianische Rhythmen und seine feurige Seele in den Dienst des ansteckenden Wahnsinns stellt.
Janne Gregor und Benjamin Reber (Trompeten), die mit energetischen Fanfarenstößen nicht die Ankunft der Engel verkünden sondern die der DRÜCKERKOLONNE!